Siemens-Waschvollautomat Siwamat-S: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Mai 2017, 14:38 Uhr
„Ein Vollautomat für gehobene Ansprüche“ – damit wird der neue Siemens-Waschvollautomat Siwamat-S 1969 beworben. Und diesem Anspruch wird er mit 15 vollautomatisch ablaufenden Programmen für alle Wäschearten auch gerecht. Die Laugenkühlung verhindert Wäscheknitter, unterdrückt die Dampfbildung und schützt die Kunststoffabflussrohre vor heißem Abwasser. Mit nur zwei Drehknebeln und einer Programmtabelle ist der Waschvollautomat kinderleicht zu bedienen. Der Siwamat-S besitzt eine Trommel aus rostfreien Edelstahl und kann die Wäsche bei 500 Umdrehungen schleudern. Die flusensichere Laugenpumpe erspart die Wartung eines Flusensiebes. Der Siwamat-S ist mit einem Motorschutz ausgestattet, der den Motor vor Überhitzung und somit vor dem Totalausfall schützt. Neu ist die Wassermangelsicherung, die beim Ausbleiben des Wassers den Waschvollautomaten automatisch abschaltet – damit gehören Wäscheschäden durch Ausbleiben des Wassers der Vergangenheit an. Eine Sicherung blockiert das Bullauge bei laufendem Betrieb. Verstellbare Füße gleichen Unebenheiten des Fußbodens aus. Die Siwamat-Reihe mit kompakten, schmalen, günstigen und Premium-Varianten hat sich 1969 schon 150.000fach bewährt. Bis heute werden Siwamat-Waschmaschinen von Siemens verkauft.[1]
Einzelnachweise
- ↑ BSH-Konzernarchiv, C02-084-008, C02-0088-007, Verkaufsprospekte für die Siemens-Siwamat-Hausgeräte, 1969/1970.