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[[File:8599-02 RB-Pressebilder HomeConnect.jpg|thumb|360x360px|Home Connect. (Quelle: Pressebild Robert Bosch GmbH)]] | |||
„Nie wieder Einkaufszettel“[1] – Das Internet ist heute fester Bestandteil des Alltags, darauf reagiert die BSH „Der Kunde steht für uns im Fokus: Wenn er digital ist, dann müssen wir auch digital sein“, erklärt Mario Pieper, Leiter der BSH-Abteilung Corporate Digital Transition (CDT).[2] | „Nie wieder Einkaufszettel“[1] – Das Internet ist heute fester Bestandteil des Alltags, darauf reagiert die BSH „Der Kunde steht für uns im Fokus: Wenn er digital ist, dann müssen wir auch digital sein“, erklärt Mario Pieper, Leiter der BSH-Abteilung Corporate Digital Transition (CDT).[2] | ||
Version vom 27. Januar 2017, 11:39 Uhr
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„Nie wieder Einkaufszettel“[1] – Das Internet ist heute fester Bestandteil des Alltags, darauf reagiert die BSH „Der Kunde steht für uns im Fokus: Wenn er digital ist, dann müssen wir auch digital sein“, erklärt Mario Pieper, Leiter der BSH-Abteilung Corporate Digital Transition (CDT).[2]
Die App Home Connect ist die BSH-Technologie für vernetzte Hausgeräte.[3] Home Connect ermöglicht standortunabhängig die Kommunikation zwischen Hausgeräten und App. Einkaufszettel sind von nun an Geschichte – denn im Supermarkt kann man sich jetzt den Inhalt des Kühlschranks per Kamera und App anzeigen lassen.[4] Auch die Frage, ob man den Herd angelassen hat, erübrigt sich mit der App – einfach auf dem Smartphone nachschauen und gegebenenfalls ausstellen.
Aber nicht nur Backofen und Kühlschrank lassen sich ansteuern und kontrollieren, sondern auch Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner, Kühl-Gefrier-Kombinationen und Kaffeevollautomaten.[5] Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – die Zukunft wird zeigen, welche Hausgeräte noch per Home Connect ansteuerbar werden.
Ein weiterer großer Vorteil ist die Fehlerferndiagnose durch den Kundendienst.[6] Bis Ende 2016 will die BSH in 30 Ländern Home Connect-fähige Geräte anbieten.[7] Dabei soll ein Produkt in jeder Kategorie mit Home Connect vernetzbar sein.[8]
Eine wichtige Komponente beim Thema Connectivity ist die Sicherheit. Vernetzte Geräte müssen vor Missbrauch geschützt werden. Die BSH hat hierfür gemeinsam mit Partnern ein spezielles Sicherheitskonzept entwickelt und in der Entwicklung der Geräte und der App umgesetzt. In externen Sicherheitslabors kommen die Geräte noch einmal auf den Prüfstand, genauso wie deren integrierte Kommunikationsmodule, die App und natürlich auch der Server. So wird die Sicherheit maximiert.[9]
Einzelnachweise
[1] Konzern-Archiv, A05-0042, inform 2015/4, S. 12.
[2] Konzern-Archiv, A05-0042, inform 2015/1, S. 6.
[3] Konzern-Archiv, A05-0042, inform 2015/1, S. 6.
[4] Konzern-Archiv, A01-00.., Geschäftsbericht 2013, S. 18.
[5] Konzern-Archiv, A01-00.., Geschäftsbericht 2013, S. 18. Konzern-Archiv, A01-0035, Geschäftsbericht 2015, S. 4.
[6] BSH_Glossar_Innovationen_A-Z.pdf,
[7] Konzern-Archiv, A05-0042, inform 2015/1, S. 7.
[8] Konzern-Archiv, A05-0042, inform 2015/1, S. 7.
[9] Konzern-Archiv, A01-00.., Geschäftsbericht 2013, S. 19.