Die „Constructa“ war in den 1950ern die erste in Deutschland hergestellte Waschmaschine. Dem Hersteller, der Firma Constructa Werke GmbH, gelingt so der Durchbruch. Mit 80 Prozent Marktanteil ist die Firma auch 20 Jahre später noch die klare Nr. 1 unter den Waschmaschinen-Produzenten Deutschlands. 1961 wird Constructa von Siemens übernommen und ist damit seit 1967 ein fester Bestandteil der BSH.
„Ein ganzes Haus voller Constructa“ Die vom Ingenieur Peter Pfenningsberg aus Mettmann entwickelte „Constructa“ findet in den 1950er Jahren reißenden Absatz. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
„Spart Zeit, spart Geld, spart Raum.“ Für die deutschen Haushalte ist die "Constructa" eine Revolution. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Markenzeichen der „Constructa“ ist das sogenannte Bullauge, eine runde Glasklappe, durch die das Gerät beladen wird. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Nicht nur die Wäsche wird rein. Die blitzeblank saubere Werkshalle der Constructa Werke GmbH. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Schaufensterauslage mit Constructa Produkten. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Anfangs werden die ersten deutschen „Wasch-Automaten“ noch in kleiner Stückzahl von zehn Geräten am Tag produziert. In den 1950er Jahre verzehnfacht sich die Produktion. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Die massive Produktionssteigerung wird durch eine Vielzahl kreativer Werbekampagnen begleitet, um die Nachfrage für das relativ neue und unbekannte Produkt zu steigern. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
140 VW-Käfer. Der Fuhrpark der Constructa Werke GmbH. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Ihren Namen erhält die Waschmaschine von der Constructa Messe in Hannover, auf der Peter Pfenningsberg seine Waschmaschine zum ersten Mal präsentiert. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Revolutionär bei den ersten Constructa Maschinen: es wird kein Heißwasseranschluss mehr benötigt. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Nach dem Wirtschaftswunder wird der Wettbewerb immer intensiver. Besonders die Produkte italienischer Hersteller sind eine starke Konkurrenz. (Quelle: BSH Konzernarchiv)
Stiehlt die Show. Die "Constructa" auf der Bühne. (Quelle: BSH Konzernarchiv)