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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (Sie-Form) (de-formal) | Die BSH Hausgeräte GmbH ist mit einem Umsatz von rund 13,8 Mrd. Euro im Jahr 2017 und mehr als 61.800 Mitarbeitern ein weltweit führendes Unternehmen der Hausgerätebranche. Sie produziert in rund 40 Fabriken und ist mit etwa 80 Gesellschaften in circa 50 Ländern vertreten. Die BSH entstand als ein Joint Venture der Siemens AG und der Robert Bosch GmbH im Jahre 1967. In diesem Jahr gründeten die beiden Konzerne die Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH (BSHG), die heutige BSH. Hauptaufgabe der BSH war zunächst vor allem, das Hausgerätegeschäft der beiden Unternehmen zu koordinieren. Sie agierte dabei im Hintergrund, da die weltweit bekannten Marken Bosch und Siemens auf den Märkten weiterhin als eigenständig wahrgenommen werden sollten. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen blieben zunächst Angestellte der Muttergesellschaften, nur ein kleiner Personalstamm arbeitete direkt für die BSH. Die Integration der Hausgerätesparten der beiden Konzerne erfolgte schrittweise. 1978 übernahm die BSH die Hausgerätefabriken von Bosch und Siemens und kaufte in den folgenden Jahren bekannte Marken wie Neff und Gaggenau hinzu. Nach Übernahme der Siemens-Anteile durch Bosch im Jahr 2015 gehört die BSH heute vollständig der Bosch-Gruppe an. |
V Englisch (en) | Founded as recently as 2014, the BSH Corporate Archive is very much a newcomer. The reason for this lies in the history of BSH. With annual revenue of around €13.8 billion in 2017 and more than 61.800 employees, BSH Hausgeräte GmbH is one of the global leaders in the home appliance sector. BSH manufactures its products at around 40 factories and is represented by some 80 companies in approximately 50 countries. The history of BSH goes right back to 1967. This year saw the foundation of Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH (BSHG, later renamed BSH) as a joint venture between Siemens AG and Robert Bosch GmbH. BSH was initially tasked with coordinating the home appliance business of the two companies involved in the joint venture. The strategy was that the Bosch and Siemens brands known worldwide should continue to be perceived as independent entities on the market. The employees initially remained employees of their original parent companies, with only a small number working directly for BSH. Closer integration of the two home appliance businesses was a gradual process. In 1978, BSH took over the appliance manufacturing plants from Bosch and Siemens, and purchased further well-known brands (such as Neff and Gaggenau) over the course of the following years. In 2015, Bosch acquired all shares previously held by Siemens, with the result that BSH is now a 100% subsidiary of the Bosch Group. |