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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (Sie-Form) (de-formal) | In Deutschland wird das erste Modell einer vergleichbaren Waschmaschine von Peter Pfenningsberg aus Mettmann entwickelt. Er produziert seit Ende der 1940er Jahre die ersten deutschen „Wasch-Automaten“ in kleiner Stückzahl in seinem Heimatort.<ref>Hans Josef Hadeler: Erinnerungen- und die ersten automatischen Waschmaschinen, in: Die Quecke, Ratinger und Angerländer Heimatblätter, 68 (1998), S. 166-167, hier S. 166. Oder in Düsseldorf? Wiedersprechende Überlieferungen.</ref> Der Düsseldorfer Unternehmer Heinrich Reining erkennt das Potential und investiert in die Idee. 1951 wird die Peter Pfenningsberg Maschinenbau GmbH<ref>Michael Lumer: Constructa, die Geschichte einer deutschen Waschmaschinen-Marke, Vor 40 Jahren verlegte Constructa seine Fertigung nach Lintorf, in: Die Quecke, Ratinger und Angerländer Heimatblätter, 68 (1998), S. 168-191, hier S. 169.</ref> in Düsseldorf gegründet. Bald gelingt es Pfenningsberg seinen Waschautomaten so zu bauen, dass dieser keinen Heißwasseranschluss mehr benötigt. Auf der Constructa-Messe in Hannover stellt Pfenningsberg dann neben der „Pfenningsberg Universal“ für den Einsatz im Gewerbe auch einen namenlosen „[[Special:MyLanguage/Constructa Waschvollautomat|Voll-Waschautomaten für den modernen Haushalt]]“ vor. Die Maschine ist mit 2.280 D-Mark für normale Haushalte unerschwinglich teuer (das durchschnittliche monatliche Einkommen liegt bei rund 500 D-Mark) und sie muss mit vier starken Schrauben auf einen Betonsockel aufgeschraubt werden, damit sie beim Schleudern nicht durch den Raum „tanzt“. Von der Messe in Hannover nimmt die Maschine den Namen mit und auf der Frühjahrsmesse in Köln 1952 wird sie als „Pfenningsbergs CONSTRUCTA“ ausgestellt.<ref>Die Constructa Werke GmbH, 1965 in: Ordner Unterlagen-Sammlung (Allgemein) 1951-1958 Constructa Firmengeschichte, BSH-Konzernarchiv, S. 7.</ref> |
V Englisch (en) | The first model of a comparable washing machine was developed in Germany by Peter Pfenningsberg from the town of Mettmann. He produced the first German washing machines in small numbers in his home town from around the end of the 1940s.<ref>See Hans Josef Hadeler: Erinnerungen- und die ersten automatischen Waschmaschinen, in: Die Quecke, Ratinger und Angerländer Heimatblätter, 68 (1998), pages 166-167, page 166 here. Or in Düsseldorf? Accounts vary.</ref> The Düsseldorf-based entrepreneur Heinrich Reining recognized the potential and invested in the idea. The company Peter Pfenningsberg Maschinenbau GmbH<ref>See Michael Lumer: Constructa, die Geschichte einer deutschen Waschmaschinen-Marke, Vor 40 Jahren verlegte Constructa seine Fertigung nach Lintorf, in: Die Quecke, Ratinger und Angerländer Heimatblätter, 68 (1998), page 168-191, page 169 here.</ref> was founded in 1951 in Düsseldorf. Pfenningsberg soon succeeded in developing his washing machine so that it no longer required a hot water connection. Apart from the "Pfenningsberg Universal" washing machine for commercial use, Pfenningsberg also presented an unnamed [[Special:MyLanguage/Constructa Waschvollautomat|"fully automatic washing machine for the modern home"]] at the Constructa trade fair in Hanover. At a price of 2,280 deutschmarks, the machine was prohibitively expensive for the average household (the average monthly income at the time was around 500 deutschmarks) and had to be screwed down to a concrete base with four strong screws so that it didn't "walk" around the room when spinning. The machine got its name from the trade fair in Hanover and was exhibited under the name "Pfenningsberg's CONSTRUCTA" at the spring fair in Cologne in 1952.<ref>Constructa Werke GmbH, 1965 in: Document collection folder (general) 1951-1958 Constructa, company history, BSH Corporate Archives, page 7.</ref> |