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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (Sie-Form) (de-formal) | Zwar sind die Waschmaschinen von Pfenningsberg innovativ, die Produktion ähnelt jedoch nach wie vor einer kleinen Manufaktur. Drei Jahre nach Markteinführung werden zehn Geräte am Tag montiert. Reining stellt Pfennigsberg deshalb mit Ernst Böcker einen kaufmännischen Berater an die Seite. Der verärgerte Pfenningsberg tritt daraufhin aus dem Unternehmen aus. Die Waschmaschinen-Produktion wird von Ernst Böcker modernisiert: Eine größere Produktionshalle mit einfacher Fließbandmontage entsteht. Die Herausforderung besteht jetzt darin, für ein derart neues und unbekanntes Produkt eine Nachfrage zu generieren.<ref>Constructa äußert sich zur Marktsituation, Januar 1960, Ordner Unterlagen-Sammlung (Allgemein) 1959-1965, Constructa Firmengeschichte, 60.11, S. 2.</ref> Dies schafft man durch aktives [[Special:MyLanguage/Bildstrecke Constructa|Werben für das Produkt]] bei Vorstellungen und Waschdemonstrationen in der ganzen Bundesrepublik.<ref>Siehe diverses Material zur Organisation von Vorführungen in: Ordner Unterlagen-Sammlung (Allgemein) 1951-1958 Constructa, Firmengeschichte, BSH Konzernarchiv und Inform 82/4, S. 15.</ref> Der Erfolg zeigt sich, bald werden 4.000 Geräten pro Monat verkauft. Unter den Waschmaschinen-Produzenten in Deutschland ist Constructa mit einem Marktanteil von 80 Prozent die klare Nr. 1.<ref>45 Jahre Constructa. Jubiläumsbroschüre. München 1996, S. 13.</ref> Schon 1958 wird das Düsseldorfer Werk zu klein und die Produktion zieht um nach Lintorf, einem Vorort von Ratingen.<ref>inform 1984/2, BSH-Konzernarchiv, A05-0007, S. 15.</ref> Ab 1961 heißt die Firma Constructa Werke GmbH. Constructa prägt Lintorf das nächste Jahrzehnt lang deutlich, 30 bis 40 Prozent der Mitarbeiter leben in dem Ort.<ref>Michael Lumer: Constructa, die Geschichte einer deutschen Waschmaschinen-Marke, Vor 40 Jahren verlegte Constructa seine Fertigung nach Lintorf, in: Die Quecke, Ratinger und Angerländer Heimatblätter, 68 (1998), S. 179-185.</ref> |
V Englisch (en) | While the washing machines developed by Pfenningsberg were innovative, production still resembled a small factory. Ten appliances per day were being assembled some three years following the market launch. Reining therefore provided Pfennigsberg with a commercial advisor in the persona of Ernst Böcker. Annoyed by this, Pfenningsberg left the company. Washing machine production was modernized by Ernst Böcker. A larger production hall with simple assembly line production was established. The challenge now lay in stimulating demand for such a new and unknown product.<ref>See Constructa äußert sich zur Marktsituation, January 1960, Document collection folder (general) 1959-1965, Constructa company history, 60.11, page 2.</ref> The product was therefore actively advertised at [[Special:MyLanguage/Bildstrecke Constructa|exhibitions and washing machine demonstrations]] throughout the Federal Republic of Germany.<ref>See various material on organizing demonstrations in: Document collection folder (general) 1951-1958 Constructa, company history, BSH Corporate Archives and inform 82/4, page 15.</ref> And with great success – some 4,000 appliances per month were soon being sold. With a market share of 80 percent, Constructa was the undisputed leader in Germany on the washing machine market.<ref>45 Jahre Constructa. Anniversary Brochure. Munich 1996, page 13.</ref> The Düsseldorf plant had already become too small by 1958 and production moved to Lintorf on the outskirts of Ratingen.<ref>See inform 1984/2, BSH Corporate Archives, A05-0007, page 15.</ref> The company was called Constructa Werke GmbH from 1961. Constructa decisively shaped Lintorf over the next decade with some 30 to 40 percent of its employees living in the locality.<ref>See Michael Lumer: Constructa, die Geschichte einer deutschen Waschmaschinen-Marke, Vor 40 Jahren verlegte Constructa seine Fertigung nach Lintorf, in: Die Quecke, Ratinger und Angerländer Heimatblätter, 68 (1998), page 179-185.</ref> |