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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (Sie-Form) (de-formal) | [[Datei:1977 Ausstellung Kleine Hausgeräte BSH Konzernarchiv E01-0504 14.jpg|miniatur|400x400px|Ausstellung der kleinen Hausgeräte von Bosch, 1977. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)]] Ähnlich wie in den 1920er Jahren ist man auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Nach und nach werden erneut ein internationales Vertriebsnetz und ein weltweiter Fertigungsverbund errichtet. Neben der Automobiltechnik konzentriert sich die Robert Bosch GmbH in dieser Zeit auf drei weitere Geschäftsgebiete: Elektrowerkzeuge, Weiße Ware, also elektrische Haushaltsgeräte, und [[Special:MyLanguage/Braune Ware – Unterhaltungselektronik der BSH|Braune Ware]], zu der Produkte der Rundfunk- und Fernsehtechnik zählen. Das Unternehmen wächst rasant und die Mitarbeiterzahl vervierfacht sich von den 1950er Jahren bis in die 1960er Jahre. Im Zuge einer Modernisierung der Unternehmensstruktur werden einzelne Geschäftseinheiten in selbständige Geschäftsbereiche umgewandelt. Als Teil dieser Umstrukturierung wird 1965 das Hausgeräte-Geschäft zur selbstständigen Gruppe Bosch Hausgeräte umgewandelt. [[BSH Chronologie 1967-1978: Gründung und nationale Konsolidierung|1967]] gründet dieses Unternehmen dann gemeinsam mit der Hausgerätesparte der Siemens AG das Gemeinschaftsunternehmen Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH (BSHG).<ref>Robert Bosch GmbH (Hrsg.): Bosch 125 Jahre Technik fürs Leben. Stuttgart, 2011, S. 87-104.</ref> Auf dem Hausgerätemarkt hatte sich die Marke Bosch bereits mit Produkten wie dem [[Special:MyLanguage/Der erste Kühlschrank von Bosch – eine runde Sache|Haushaltskühlschrank]] (1933), der Bosch Küchenmaschine (1952) oder dem weltweit ersten Einbauherd (1962) etabliert.<ref>Robert Bosch Hausgeräte GmbH (Hrsg.): 75 Jahre Bosch Hausgeräte. Stuttgart, 2008, S. 8-9.</ref> |
V Englisch (en) | [[File:1977 Ausstellung Kleine Hausgeräte BSH Konzernarchiv E01-0504 14.jpg|thumb|Consumer products exhibtion in 1977. (Source: BSH Corporate Archives)]] The situation at the end of the Second World War was similar to the 1920s in terms of the rebuilding effort. An international sales network and global manufacturing network were gradually established again. Apart from automotive technology, Robert Bosch GmbH focused on three other business sectors at this time: power tools, white goods, in other words electrical appliances, and [[Special:MyLanguage/Braune Ware – Unterhaltungselektronik der BSH|brown goods]], including products from the field of radio and television technology. The company grew rapidly and the workforce quadrupled in the intervening years between the 1950s and 1960s. Individual business units were transformed into independent business divisions in the course of modernizing the company structure. For example, the home appliance business was converted into an autonomous Bosch home appliance group in 1965 as part of the restructuring. This company then went on to establish the joint venture Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH (BSHG) together with the home appliance arm of Siemens AG in [[BSH Chronologie 1967-1978: Gründung und nationale Konsolidierung|1967]]. The Bosch brand had already established itself on the home appliance market with products such as [[Special:MyLanguage/Der erste Kühlschrank von Bosch – eine runde Sache|the domestic refrigerator]] (1933), the Bosch food processor (1952) or the world's first built-in cooker (1962).<ref>Robert Bosch GmbH (Hrsg.): Bosch 125 Jahre Technik fürs Leben. Stuttgart, 2011, pages 87-104. Robert Bosch Hausgeräte GmbH (Hrsg.): 75 Jahre Bosch Hausgeräte. Stuttgart, 2008, pages 8-9.</ref> |