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Name | Aktueller Text |
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V Deutsch (Sie-Form) (de-formal) | Nach dem Wiederaufbau der Produktion in den 1950er Jahren umfasst das Portfolio die gesamte Bandbreite an Weißer und Brauner Ware, wie die Haushaltsgeräte (weiss) und die Geräte der Unterhaltungsindustrie (braun) nach ihrer typischen Gehäusefarbe genannt werden. Das Geschäft wächst rasant. Siemens produziert Hausgeräte in den Standorten [[Special:MyLanguage/Der Standort Berlin|Berlin]] und [[Special:MyLanguage/Die Fabrik Traunreut|Traunreut]], mit der Übernahme des Waschmaschinen Herstellers [[Special:MyLanguage/Die Geschichte der Marke Constructa|Constructa]] seit 1961 auch in Ratingen-Lintorf. Mitte der 1960er Jahre stellen sich auf dem Hausgerätemarkt erste Sättigungserscheinungen ein. Zusammen mit der Hausgerätegruppe der [[Special:MyLanguage/Robert Bosch GmbH|Robert Bosch GmbH]] gründet die Siemens Electrogeräte [[BSH Chronologie 1967-1978: Gründung und nationale Konsolidierung|1967]] die Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH.<ref>Die BSH wird 1967 als Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH gegründet - abgekürzt BSHG. 1998 wird der Name in BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH geändert, die neue Abkürzung lautet BSH. Seit dem Verkauf der Siemens-Anteile der BSH an die Robert Bosch GmbH heißt das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH und wird weiterhin mit BSH abgekürzt.</ref> Die beiden Unternehmen bündeln ihre Produktion und bleiben so auf einem immer härter umkämpften Markt wettbewerbsfähig. Die BSH wirtschaftet bis heute erfolgreich. [[BSH Chronologie 2014–Heute: Die Weichen werden neu gestellt|Im neuen Jahrtausend]] zieht sich Siemens aus dem direkten Kundengeschäft zurück. Als letzte Konsumentensparte wird 2015 der Anteil an der BSH an die Robert Bosch GmbH verkauft. |
V Englisch (en) | When production was restored in the 1950s, the portfolio included the entire range of small appliances, white and brown goods, as the home appliances (white) and entertainment equipment (brown) were known to reflect their typical colors. The business grew rapidly. Siemens produced home appliances at the [[Special:MyLanguage/Der Standort Berlin|Berlin]] and [[Special:MyLanguage/Die Fabrik Traunreut|Traunreut]] locations and then also in Ratingen-Lintorf from 1961 with the acquisition of washing machine manufacturer [[Special:MyLanguage/Die Geschichte der Marke Constructa|Constructa]]. The first signs of saturation on the home appliance market were starting to appear by the mid-1960s. Siemens Electrogeräte founded Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH together with the home appliances group of [[Special:MyLanguage/Robert Bosch GmbH|Robert Bosch GmbH]] in [[BSH Chronologie 1967-1978: Gründung und nationale Konsolidierung|1967]]. The two companies consolidated their production and thus succeeded in remaining competitive in an increasingly tough market. BSH<ref>BSH was founded in 1967 as Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH - BSHG for short. In 1998, the name was changed to BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, with the short form BSH. Since the sale of the Siemens shares in BSH to Robert Bosch GmbH the company’s name is now BSH Hausgeräte GmbH, but still BSH for short.</ref> has continued operating successfully to this day. Siemens pulled out of direct customer business in the [[BSH Chronologie 2014–Heute: Die Weichen werden neu gestellt|new millennium]]. The share in BSH was sold to Robert Bosch GmbH in 2015 as the final consumer segment. |