Unter dem Markennamen Protos produziert Siemens seit 1925 Hausgeräte. Die Protos Express-Haartrockenanlage aus dem Jahr 1933 mit Trockenhaube, wahlweise in vernickelter oder verchromter Ausführung, richtet sich vor allem an den professionellen Nutzer. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Von der verchromten 12 Kilo Metall-Trockenhaube zur automatisch aufgeblasenen 1,8 Kilo doppelwandigen „Plastic-Haube“. 1965 ist die Siemens-Rapid-Trockenhaube klein genug um im privaten Haushalt eingesetzt zu werden. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Angetrieben von einem leise laufenden Induktionsmotor lässt sich die Temperatur des Luftstroms stufenlos einstellen. Ein im perlweißem Kunststoffgehäuse integrierter Tränkstift sorgt für einen angenehmen Duft. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Die Rapid Trockenhaube ist in den Varianten „blau“ und „rosé“ erhältlich. Montiert ist das Gehäuse entweder auf einem zusammenlegbaren und höhenverstellbaren Bodenstativ oder auf einem verstellbaren Wandaufhänger. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Die automatisch aufblasende Kunststoff-Haube ist mittels eines Zugbands für jede Frisur und Kopfweite größenverstellbar. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Nach Gebrauch kann die zusammengelegte Trockenhaube in der mitgelieferten „Luxustasche mit Frisierbeutel“ aufbewahrt werden. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Das revolutionäre Luftkissen-Prinzip ermöglicht 1978 die „Schwebehaube“. Das Stativ fällt weg und die Trockenhaube erlaubt eine große Bewegungsfreiheit, im Radius der 3,5 Meter langen Zuleitung. „Sehr praktisch auf Reisen.“ (Quelle: BSH-Konzernarchiv)
Die neuen, modischen Farben der Schwebehaube: Rauchtopas und Gelb. Willkommen in den wilden 70er Jahren. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)