Ausbildung bei der BSH: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Girls’ Day ====
==== Girls’ Day ====
Wie überall in Deutschland sind die technischen und gewerblichen Ausbildungsberufe bei der BSH lange Zeit eine reine Männerdomäne. Als im September 1979 unter den 324 Azubis zum ersten Mal zwei Frauen eine gewerbliche Ausbildung bei der BSH im [[Die Fabrik Giengen|Werk in Giengen]] beginnen, wird das von der Firmenzeitschrift inform und dem Fertigungsleiter in Giengen feierlich festgehalten.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0002, inform 1979/5, S. 8 und A05-0003, Inform 1980/3, Jg. 3, S. 3.</ref> Um mehr Mädchen für technische Berufe zu begeistern, nimmt die BSH am seit 2001 jährlich bundesweit organisierten Mädchen-Zukunftstag „Girls’ Day“ teil. Hier erhalten Mädchen der 5. bis 10. Klasse einen Einblick in die Entwicklungslabore, Werkstätten und weiteren technischen Abteilungen der BSH.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0025, inform 2002/3, S. 31.  
Wie überall in Deutschland sind die technischen und gewerblichen Ausbildungsberufe bei der BSH lange Zeit eine reine Männerdomäne. Als im September 1979 unter den 324 Azubis zum ersten Mal zwei Frauen eine gewerbliche Ausbildung bei der BSH im [[Die Fabrik Giengen|Werk in Giengen]] beginnen, wird das von der Firmenzeitschrift inform und dem Fertigungsleiter in Giengen feierlich festgehalten.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0002, inform 1979/5, S. 8 und A05-0003, Inform 1980/3, Jg. 3, S. 3.</ref>  
 
Um mehr Mädchen für technische Berufe zu begeistern, nimmt die BSH am seit 2001 jährlich bundesweit organisierten Mädchen-Zukunftstag „Girls’ Day“ teil. Hier erhalten Mädchen der 5. bis 10. Klasse einen Einblick in die Entwicklungslabore, Werkstätten und weiteren technischen Abteilungen der BSH.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0025, inform 2002/3, S. 31.  


BSH-Konzernarchiv, A01-0030, Geschäftsbericht 2012, S. 50.
BSH-Konzernarchiv, A01-0030, Geschäftsbericht 2012, S. 50.
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