BSH Konzernarchiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zum Jahr 2014 gab es bei der BSH kein eigenes Konzernarchiv. Aufgrund der engen Bindungen der BSH zu den beiden Muttergesellschaften gelangten viele Dokumente zur Geschichte der BSH in die Archive von Bosch und Siemens. Somit waren die Konzernarchive von Bosch und Siemens die ersten Anlaufstellen bei Fragen zur Geschichte der BSH und ihren Produkten. Die BSH war jedoch ein eigenständiges Unternehmen, das über kein Archiv verfügte, das firmenintern die Archivierung organisierte.
Bis zum Jahr 2014 gab es bei der BSH kein eigenes Konzernarchiv. Aufgrund der engen Bindungen der BSH zu den beiden Muttergesellschaften gelangten viele Dokumente zur Geschichte der BSH in die Archive von Bosch und Siemens. Somit waren die Konzernarchive von Bosch und Siemens die ersten Anlaufstellen bei Fragen zur Geschichte der BSH und ihren Produkten. Die BSH war jedoch ein eigenständiges Unternehmen, das über kein Archiv verfügte, das firmenintern die Archivierung organisierte.
[[Datei:C02-P0004 1971.jpg|miniatur|523x523px|Siemens, 1971 (Quelle: BSH Konzernarchiv, C02-P0004)]]


Aus diesem Grund entstanden in der Überlieferung auch große Lücken. Da es für beide Konzernarchive einen immer größeren Aufwand bedeutete, zusätzlich zur eigenen Tätigkeit auch Anfragen zur BSH und den Hausgeräten zu beantworten, reifte bei einzelnen Verantwortlichen zunehmend die Idee, ein eigenes Konzernarchiv aufzubauen. Mit einem Wechsel des Vorsitzes der Geschäftsführung im Jahre 2013 kam Bewegung in dieses Thema. Auf die Bitte des neuen Geschäftsführers an die damalige Kommunikationschefin, in einer Frage „... doch mal im Archiv nachzusehen ...“, musste diese antworten, dass die BSH gar kein richtiges Archiv besitze. Dies war der Startschuss für konkrete Maßnahmen. Schon kurz darauf gab es einen gemeinsamen Termin mit der Kommunikationschefin und dem CEO, an dessen Ende das notwendige Budget für die Errichtung eines Konzernarchivs freigegeben wurde. Der Verfasser, Mitarbeiter der Kommunikationsabteilung, wurde damit beauftragt, das Projekt intern zu koordinieren und umzusetzen.
Aus diesem Grund entstanden in der Überlieferung auch große Lücken. Da es für beide Konzernarchive einen immer größeren Aufwand bedeutete, zusätzlich zur eigenen Tätigkeit auch Anfragen zur BSH und den Hausgeräten zu beantworten, reifte bei einzelnen Verantwortlichen zunehmend die Idee, ein eigenes Konzernarchiv aufzubauen. Mit einem Wechsel des Vorsitzes der Geschäftsführung im Jahre 2013 kam Bewegung in dieses Thema. Auf die Bitte des neuen Geschäftsführers an die damalige Kommunikationschefin, in einer Frage „... doch mal im Archiv nachzusehen ...“, musste diese antworten, dass die BSH gar kein richtiges Archiv besitze. Dies war der Startschuss für konkrete Maßnahmen. Schon kurz darauf gab es einen gemeinsamen Termin mit der Kommunikationschefin und dem CEO, an dessen Ende das notwendige Budget für die Errichtung eines Konzernarchivs freigegeben wurde. Der Verfasser, Mitarbeiter der Kommunikationsabteilung, wurde damit beauftragt, das Projekt intern zu koordinieren und umzusetzen.

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