Translations:AquaStop – der sichere Schutz vor Wasserschäden/1/en: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Overview of the AquaStop system. (Source: Siemens Corporate Archives) In the 1970s, virtually every household in Germany had a washing machine, and many kitchens also contained a dishwasher. At the same time, there was also an increase in water damage caused by washing machines and dishwashers.<ref>Ernst Stickel: Spülchronik, 2nd Edition, 2011 s.l., from page 114</ref> The operating instructions were clearly formu…“)
 
(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 21. Juli 2023, 08:23 Uhr

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Nachricht im Original (AquaStop – der sichere Schutz vor Wasserschäden)
[[File:1985 aquastop Siemens.jpg|thumb|Funktionsweise des AquaStops, 1985. (Quelle: Siemens Corporate Archives)|300x300px]]
In der 1970er Jahren hat fast jeder Haushalt in Deutschland eine Waschmaschine, auch Spülmaschinen sind in vielen Küchen zu finden. Gleichzeitig steigen die Wasserschäden, verursacht durch Wasch- und Spülmaschinen.<ref>Ernst Stickel: Spülchronik, 2. Ausgabe, 2011 o.O., S. 114 f.</ref> Die Bedienungsanleitungen sind klar formuliert und auch juristisch ist es eindeutig: Waschmaschinen und Geschirrspüler dürfen nur unter Aufsicht betrieben werden. Außerdem muss der Wasserhahn nach dem Ende des Wasch- bzw. Spülvorgangs geschlossen werden.<ref>Ebd.</ref> In der Praxis halten sich viele Anwender nicht an diese Regel, häufig ist der Wasserhahn sogar schwer erreichbar im Unterschrank. Bei einem Wasserschaden lässt sich häufig nur schwer nachvollziehen, ob ein fehlerhaftes Gerät oder die Nachlässigkeit des Anwenders für den Schaden verantwortlich zu machen sind. Die BSHG<ref>Die BSH wird 1967 als Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH gegründet - abgekürzt BSHG. 1998 wird der Name in BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH geändert, die neue Abkürzung lautet BSH. Seit dem Verkauf der Siemens-Anteile der BSH an die Robert Bosch GmbH heißt das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH und wird weiterhin mit BSH abgekürzt.</ref> beobachtete mit großer Sorge die steigenden Schäden, die durch Hausgeräte verursacht wurden. Bei einigen Schadensfällen wurde sie sogar von der Versicherung belangt.
Overview of the AquaStop system. (Source: Siemens Corporate Archives)

In the 1970s, virtually every household in Germany had a washing machine, and many kitchens also contained a dishwasher. At the same time, there was also an increase in water damage caused by washing machines and dishwashers.[1] The operating instructions were clearly formulated and also legally unambiguous: Washing machines and dishwashers were only allowed to be operated under supervision. What's more, the faucet had to be turned off once the washing or dishwashing cycle was finished.[2] Many users did not observe this particular instruction in practice, with the faucet often being difficult to even reach in the base cabinet. When water damage occurred, it was frequently difficult to ascertain whether it was caused by a faulty appliance or negligence on the part of the user. BSH[3] was very concerned about the growing level of damage caused by home appliances. It was even sued by insurance companies in some cases of damage.

  1. Ernst Stickel: Spülchronik, 2nd Edition, 2011 s.l., from page 114
  2. Stickel: Spülchronik, page 114.
  3. BSH was founded in 1967 as Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH - BSHG for short. In 1998, the name was changed to BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, with the short form BSH. Since the sale of the Siemens shares in BSH to Robert Bosch GmbH the company’s name is now BSH Hausgeräte GmbH, but still BSH for short.