Ausbildung bei der BSH: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Ausbildung, Weiterbildung und Mitarbeiterförderung gehören zu den wichtigsten zukunftsfördernden Maßnahmen der BSH<ref>Die BSH wird 1967 als Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH gegründet - abgekürzt BSHG. 1998 wird der Name in BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH geändert, die neue Abkürzung lautet BSH. Seit dem Verkauf der Siemens-Anteile der BSH an die Robert Bosch GmbH heißt das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH und wird weiterhin mit BSH abgekürzt.</ref>. Die Personalentwicklung der BSH investiert in diesem Bereich, um Angebote auf einem gleichbleibend hohen Niveau anbieten zu können. Als attraktiver Arbeitgeber bietet die BSH Ausbildungsplätze für ein breites Spektrum technischer und kaufmännischer Berufe an. Ein fundiertes Talentmanagement und zielgruppenspezifische Qualifizierungsprogramme garantieren die individuelle Förderung motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<ref>BSH Konzernarchiv, A01-0013, Geschäftsbericht, 1995, S. 9.</ref>
[[Datei:1965 ca Giengen Fertigung Lehrling BSH Konzernarchiv E01-0503 41.jpg|miniatur|402x402px|Ein Lehrling in der Fertigung in Giengen, um 1965. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)]]Ausbildung, Weiterbildung und Mitarbeiterförderung gehören zu den wichtigsten zukunftsfördernden Maßnahmen der BSH<ref>Die BSH wird 1967 als Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH gegründet - abgekürzt BSHG. 1998 wird der Name in BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH geändert, die neue Abkürzung lautet BSH. Seit dem Verkauf der Siemens-Anteile der BSH an die Robert Bosch GmbH heißt das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH und wird weiterhin mit BSH abgekürzt.</ref>. Die Personalentwicklung der BSH investiert in diesem Bereich, um Angebote auf einem gleichbleibend hohen Niveau anbieten zu können. Als attraktiver Arbeitgeber bietet die BSH Ausbildungsplätze für ein breites Spektrum technischer und kaufmännischer Berufe an. Ein fundiertes Talentmanagement und zielgruppenspezifische Qualifizierungsprogramme garantieren die individuelle Förderung motivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<ref>BSH Konzernarchiv, A01-0013, Geschäftsbericht, 1995, S. 9.</ref>


==== Eigene Nachwuchskräfte ====
==== Eigene Nachwuchskräfte ====
[[Datei:1965 ca Giengen Fertigung Lehrling BSH Konzernarchiv E01-0503 41.jpg|miniatur|402x402px|Ein Lehrling in der Fertigung in Giengen, um 1965. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)]]
Bosch und Siemens bilden praktisch seit der Gründung ihrer Unternehmen eigene Nachwuchskräfte aus. Auch nach dem Entstehen der BSH läuft die Ausbildung in den Betrieben fast unverändert weiter. Die BSH bildet an den einzelnen Standorten Lehrlinge in technischen, gewerblichen und kaufmännischen Berufen aus – in enger Zusammenarbeit mit den Stammhäusern Bosch und Siemens. In den 1980er Jahren beginnt die BSH kaufmännischen Nachwuchs in kompletter Eigenregie auszubilden. 1984 schließt der erste dieser Jahrgänge von Industriekaufleuten seine Ausbildung in der BSH-Zentrale erfolgreich ab.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0007, inform 1984/1, S. 10.</ref>
Bosch und Siemens bilden praktisch seit der Gründung ihrer Unternehmen eigene Nachwuchskräfte aus. Auch nach dem Entstehen der BSH läuft die Ausbildung in den Betrieben fast unverändert weiter. Die BSH bildet an den einzelnen Standorten Lehrlinge in technischen, gewerblichen und kaufmännischen Berufen aus – in enger Zusammenarbeit mit den Stammhäusern Bosch und Siemens. In den 1980er Jahren beginnt die BSH kaufmännischen Nachwuchs in kompletter Eigenregie auszubilden. 1984 schließt der erste dieser Jahrgänge von Industriekaufleuten seine Ausbildung in der BSH-Zentrale erfolgreich ab.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0007, inform 1984/1, S. 10.</ref>


Navigationsmenü