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Ausbildung bei der BSH: Unterschied zwischen den Versionen
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→Eigene Nachwuchskräfte
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Bosch und Siemens bilden praktisch seit der Gründung ihrer Unternehmen eigene Nachwuchskräfte aus. Auch nach dem Entstehen der BSH läuft die Ausbildung in den Betrieben fast unverändert weiter. Die BSH bildet an den einzelnen Standorten Lehrlinge in technischen, gewerblichen und kaufmännischen Berufen aus – in enger Zusammenarbeit mit den Stammhäusern Bosch und Siemens. In den 1980er Jahren beginnt die BSH kaufmännischen Nachwuchs in kompletter Eigenregie auszubilden. 1984 schließt der erste dieser Jahrgänge von Industriekaufleuten seine Ausbildung in der BSH-Zentrale erfolgreich ab.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0007, inform 1984/1, S. 10.</ref> | [[Robert_Bosch_GmbH|Bosch]] und [[Siemens]] bilden praktisch seit der Gründung ihrer Unternehmen eigene Nachwuchskräfte aus. Auch nach dem Entstehen der BSH läuft die Ausbildung in den Betrieben fast unverändert weiter. Die BSH bildet an den einzelnen Standorten Lehrlinge in technischen, gewerblichen und kaufmännischen Berufen aus – in enger Zusammenarbeit mit den Stammhäusern Bosch und Siemens. In den 1980er Jahren beginnt die BSH kaufmännischen Nachwuchs in kompletter Eigenregie auszubilden. 1984 schließt der erste dieser Jahrgänge von Industriekaufleuten seine Ausbildung in der BSH-Zentrale erfolgreich ab.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0007, inform 1984/1, S. 10.</ref> | ||
Nach dem Abschluss der Ausbildung werden die fertigen Nachwuchskräfte in der Regel übernommen. Nur während eines kurzen Zeitraums in den späten 1970er Jahren wird, als Maßnahme im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit, über die eigenen Kapazitäten ausgebildet.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0001, inform 1978/1, S. 7 und S. 11.</ref> | Nach dem Abschluss der Ausbildung werden die fertigen Nachwuchskräfte in der Regel übernommen. Nur während eines kurzen Zeitraums in den späten 1970er Jahren wird, als Maßnahme im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit, über die eigenen Kapazitäten ausgebildet.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0001, inform 1978/1, S. 7 und S. 11.</ref> | ||