Die Geschichte der Kältegeräte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Technologien zur Vermeidung von Food Waste wurden immer ausgeklügelter. Als Weiterentwicklung der 0°-Frische-Technologie von 1988 kam 1997 VitaFresh auf den Markt. Gefolgt von der Vakuum Schublade 2011, dem ActiveFog / ActiveHumidity System 2016 und Fresh Protect 2019. Daneben hielt auch die Digitalisierung ihren Einzug. Erste Versuche mit digitalisierten Kältegeräten machte die BSH bereits 1997. Das Home-Automation-Systems (HES) erlaubte die eigenen Kältegeräte mittels PC-Systemen zu managen. Solche Smart Home Anwendungen blieben in Deutschland wenig erfolgreich und nahmen erst gegen Ende der 2010er-Jahre an Fahrt auf, bspw. mit dem Smart Storage Guide der BSH.  
Die Technologien zur Vermeidung von Food Waste wurden immer ausgeklügelter. Als Weiterentwicklung der 0°-Frische-Technologie von 1988 kam 1997 VitaFresh auf den Markt. Gefolgt von der Vakuum Schublade 2011, dem ActiveFog / ActiveHumidity System 2016 und Fresh Protect 2019. Daneben hielt auch die Digitalisierung ihren Einzug. Erste Versuche mit digitalisierten Kältegeräten machte die BSH bereits 1997. Das Home-Automation-Systems (HES) erlaubte die eigenen Kältegeräte mittels PC-Systemen zu managen. Solche Smart Home Anwendungen blieben in Deutschland wenig erfolgreich und nahmen erst gegen Ende der 2010er-Jahre an Fahrt auf, bspw. mit dem Smart Storage Guide der BSH.  
Auf der IFA 2022 präsentierte die BSH einen neuen Ansatz in Sachen Kreislaufwirtschaft, Materialstrategie und Klimaschutz bei ihren Kältegeräten. Durch die zunehmende Verbreitung von Ökostrom besonders in europäischen Haushalten wird die Reduzierung des Stromverbrauchs nicht mehr zur vorrangigen Methode, um zu CO2-Emissionen zu verringern. Der neue Eco-Fridge der BSH wird daher aus nachhaltigeren, bio-basierten und CO2-reduzierten Materialien hergestellt. Der aus dem Material resultierende CO2-Fußabdruck ist um 33 Prozent bzw. 100 kg geringer als beim vergleichbaren Modell. Die Nutzer haben so die Wahl zwischen Geräten, die in der Nutzung oder in der Herstellung energiesparend und effizient sind.
Auf der IFA 2022 präsentierte die BSH einen neuen Ansatz in Sachen Kreislaufwirtschaft, Materialstrategie und Klimaschutz bei ihren Kältegeräten. Durch die zunehmende Verbreitung von Ökostrom besonders in europäischen Haushalten wird die Reduzierung des Stromverbrauchs nicht mehr zur vorrangigen Methode, um zu CO2-Emissionen zu verringern. Der neue Eco-Fridge der BSH wird daher aus nachhaltigeren, bio-basierten und CO2-reduzierten Materialien hergestellt. Der aus dem Material resultierende CO2-Fußabdruck ist um 33 Prozent bzw. 100 kg geringer als beim vergleichbaren Modell. Die Nutzer haben so die Wahl zwischen Geräten, die in der Nutzung oder in der Herstellung energiesparend und effizient sind.
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