Die Konzernzentrale München: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:2000 Hochstraße.jpg|thumb|Die BSH-Zentrale in der Münchner Hochstraße im Jahr 2000. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)]]
[[File:2000 Hochstraße.jpg|thumb|Die BSH-Zentrale in der Münchner Hochstraße im Jahr 2000. (Quelle: BSH-Konzernarchiv)]]
In den ersten Jahren ihres Bestehens ist die Verwaltung der BSH<ref>Die BSH wird 1967 als Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH gegründet - abgekürzt BSHG. 1998 wird der Name in Bosch Siemens Hausgeräte GmbH geändert, die neue Abkürzung lautet BSH. Seit dem Verkauf der Siemens-Anteile der BSH an die Robert Bosch GmbH heißt das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH und wird weiterhin mit BSH abgekürzt.</ref> in München auf mehrere Standorte verteilt. Diese werden 1978 aus Raumnot und wegen der langen Wege zusammengelegt in der Hochstraße 17, gelegen auf dem traditionsreichen Münchner Nockherberg.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0001, inform 1978/1, S. 1f.</ref>
In den ersten Jahren ihres Bestehens ist die Verwaltung der BSH<ref>Die BSH wird 1967 als Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH gegründet - abgekürzt BSHG. 1998 wird der Name in Bosch Siemens Hausgeräte GmbH geändert, die neue Abkürzung lautet BSH. Seit dem Verkauf der Siemens-Anteile der BSH an die Robert Bosch GmbH heißt das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH und wird weiterhin mit BSH abgekürzt.</ref> in München auf mehrere Standorte verteilt. Diese werden 1978 aus Raumnot und wegen der langen Wege zusammengelegt in der Hochstraße 17, gelegen auf dem traditionsreichen Münchner Nockherberg.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0001, inform 1978/1, S. 1f.</ref>
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Der Grundstein, 700 Kilogramm schwer, wurde lediglich 28 Monate vor der Eröffnungsfeier am 18. Juli 2001 gelegt. Bei diesem Akt war neben dem damaligen Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, dem Architekten und der Geschäftsführung auch der Feng-Shui-Berater des Projekts gekommen. Er erklärte unter anderem die Grundprinzipien des Feng Shui, von dem so manches im Westen bereits bekannt sei, und versprach, dass die Zentrale den zukünftigen Mitarbeitern „Harmonie und Vitalität“ einbrächte.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0024, inform 2001/3, S. 14.</ref>
Der Grundstein, 700 Kilogramm schwer, wurde lediglich 28 Monate vor der Eröffnungsfeier am 18. Juli 2001 gelegt. Bei diesem Akt war neben dem damaligen Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, dem Architekten und der Geschäftsführung auch der Feng-Shui-Berater des Projekts gekommen. Er erklärte unter anderem die Grundprinzipien des Feng Shui, von dem so manches im Westen bereits bekannt sei, und versprach, dass die Zentrale den zukünftigen Mitarbeitern „Harmonie und Vitalität“ einbrächte.<ref>BSH-Konzernarchiv, A05-0024, inform 2001/3, S. 14.</ref>
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[[Special:MyLanguage/Außergewöhnliche_Menschen_in_einem_starken_globalen_Netzwerk|Zurück zur Standort-Übersicht der BSH.]]
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==


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