Translations:BSH Chronologie 1979-1983: Nationales Wachstum/5/de-formal
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Die BSHG kann sich auch in diesen schwierigen Zeiten behaupten und erlangt 1982 in der Bundesrepublik einen Marktanteil von 16 Prozent. Sie liegt damit auf Platz zwei hinter der AEG. Die vorgenommene Straffung der Produktion in den 1970er Jahren erweist sich als sinnvoll. Anders als die Konkurrenz konzentriert die BSHG ihre Fertigung auf vier Fabriken.[1] Jeder dieser Standorte ist inzwischen spezialisiert auf bestimmte Produktgruppen. Die Umsätze steigen zwischen 1979 und 1983 jährlich zwischen drei und elf Prozent an.[2] Seit 1979 informiert der intern erscheinende Personal- und Sozialbericht der BSHG über Maßnahmen und Themen wie Aus- und Weiterbildung oder Arbeits- und Gesundheitsschutz.[3]
- ↑ „Die Küche ist voll“, in: Der Spiegel 31/1982, S. 61.
- ↑ BSH-Konzernarchiv, A01-0001 bis 0007, Geschäftsberichte 1979–1987, jeweils S. 4.
- ↑ BSH-Konzernarchiv, B07-0346, Personal-, Sozial- und Bildungswesen Bericht 1979; BSH-Konzernarchiv, A03-006, BSH Umweltbericht 2001, S. 27.