Translations:Die Fabrik Nauen/4/de-formal

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Die Geschäftsführung konstatiert: „Mit der neuen Dunstabzugshaubenfabrik im badischen Bretten und einem neuen Wäschetrocknerwerk in Nauen/Brandenburg haben wir zwei hochmoderne, schlanke Fabriken mit günstigen Kostenstrukturen realisiert.“[1] 1995 folgt die Serienproduktion der Toplader-Waschmaschinen.[2] Die etwa 400 Mitarbeiter fertigen in diesem Jahr rund 400.000 Geräte, zwei parallele Montagelinien ermöglichen eine flexible Produktion.[3]

Das Logistikzentrum in der Fabrik Nauen, 2015: Warenauslieferung auf allen Wegen, auch besonders umweltfreundlich auf der Schiene. Pro Tag verlassen vier Zugwaggons Nauen. (Quelle: Pressebilder BSH Hausgeräte GmbH)

So zieht 1995 der damalige Leiter des Werkes Nauen, Udo Barthel, ein erstes Fazit: „Der generelle Eindruck nach dem ersten Jahr der Fertigung von Wäschetrocknern in Nauen ist sehr positiv, denn es ist uns gelungen … einen reibungslosen Hochlauf der Fertigung sicherzustellen. Bereits im September hatten wir dann Produktivitätswerte erreicht, die wir erst für 1996 erwartet hatten. Der Arbeitseinsatz und Eifer aller Mitarbeiter ist einmalig und kaum zu überbieten.“[4]

  1. BSH-Konzernarchiv, A05-0018, inform 1995/1, S. 2.
  2. BSH-Konzernarchiv, A01-0012, Geschäftsbericht 1994, S. 4.
  3. BSH-Konzernarchiv, A01-0012, Geschäftsbericht 1994, S. 4. BSH-Standort-Nauen-Informationsflyer, S. 10.
  4. BSH-Konzernarchiv, A05-0019, inform 1996/1, S. 14.